sobre mi

anne-passfoto-sw.jpges gibt wohl nichts genialeres als einfach loszuziehen – raus aus allen Zwängen – mitten rein ins Abendteuer…WELT!!!!

anne.jpgHi, schön dass Du Dich auf meiner Seite eingefunden hast. Ich  – Anne, Änsche, Annäh oder Ähn…je nachdem wen Ihr fragt… schreibe hier regelmäßig ein paar Zeilen über „meine große Reise“. Wie groß sie letzten Endes ist oder sein wird, kann jeder für sich entscheiden…für mich auf jeden Fall schon jetzt ein ganz besonderer Schritt.


Geboren im Mai 1981 bin ich jetzt 26 Jahre alt. Das erste Mal so richtig raus in die große weite Welt war nach dem Abitur. 13 Monate Au Pair in den USA. Die Wochenenden habe ich ausgiebig zum Reisen genutzt. Mein Ziel mindestens die Hälfte aller Staaten zu bereisen habe ich erreicht. 26 um genau zu sein. Zurück in Deutschland Ausbildung bei der Deutschen Bank, natürlich direkt im Anschluss um ja keine Zeit zu verlieren. Der Job macht Spass. Private Banking in Stuttgart, Stellvertetende Leiterin eines IFC’s in Nürnberg, Trainer und Coach in der Region BayernNord/Thüringen….Eigentlich wollte ich nie Bänker werden, aber der Erfolg spricht für sich…also muss es wohl das Richtige sein.

THW und Rettungsdienst bilden das Gegengewicht. Unterschiedliche Extreme, das Gegensätzliche in Einklang bringen, das birgt den Reiz.

Aber es fehlt noch etwas. Ein Neues Extrem muss her. Im November 2005 fange ich an an meiner Reiseroute zu basteln. Aus zwei Wochen wird ein Jahr. Sobald ich etwas über ein neues Land oder eine interessante Stadt höre, fange ich an zu recherchieren. Und schon ist ein weiteres Puzzelteil der Reise gesetzt. Diesesmal geht es mir nicht darum möglichst viel in kurzer Zeit zu sehen, diesesmal möchte ich die unterschiedlichen Kulturen und Lebenseinstellungen kennenlernen und teilweise mitleben. Daher plane ich für jedes Land ca. 2 Monate ein. Soziale Projekten werden miteinbezogen….zum einen habe ich die Möglichkeit etwas gutes und sinnvolles zu tun, zum anderen habe ich als Alleinreisende einen Ansprechpartner und Anlaufstelle in einem fremden Land…wichtig ist nur, nicht zu viel zu planen, Eckpunkte festsetzen ja und dann einfach mal das Leben auf mich zukommen lassen, schaun was passiert und wohin mich die Reise führt…

Der Traum von der großen Weltreise sitzt wie ein Herpesvirus in vielen von uns. Bei Manchen bricht er aus, bei Anderen bleibt es beim Träumen, da langt  schon die Planung zur Erfüllung. Da der Herpesvirus bei mir glücklicherweise keine Chance hat, ist dafür das Reisefieber akut ausgebrochen.

Mittlerweile bei 18 Moanten – 540 Tage, fast siebenmal so lange wie Phileas Fogg für seine Erdumrundung brauchte – höre ich auf zu planen. Es wird schon alles seinen richtigen Gang nehmen. Die aktuelle Route steht. Im Tourplan können wir beobachten was sich im Laufe der Zeit ändert.

Die Tour – Stand Juli 2007:

Los gehts im August 2007 in Venezuela, 8 Wochen Trekkingtour im Dschungel, in den Bergen am Meer…und nebenher hab ich die Gelegenheit mein Spanisch aufzubessern mit dem „Travelling Classroom“ . Danach Ecuador: Streetworker in einem Hilfsprojekt inkl. Englisch unterrichten an einer Armenschule. Weitere Ziele sind Peru – Machu Picchu -> Argentinien – Feuerland -> Chile -> Südsee – Königreich Tonga (hier habe ich einen Spezialauftrag!! Oli und Thomas haltet Euch bereit) -> von dort auf nem Schiff anheuern und weiter nach Neuseeland -> Australien -> Indien -> Nepal -> Tibet -> von Peking mit der transsibirischen Eisenbahn nach Ulan Bator in die Mongolei…..und wenn noch Zeit bleibt über Moskau und Norwegen zurück nach Deutschland…

1 Kommentar

  1. Hallo liebe Anne,

    nach wie vor wirklich schade, dass wir nur so kurze Zeit miteinander arbeiten konnten. Schööön aber kurz! Für Deine große Weltreise wünsche ich Dir von ganzem Herzen alles LIEBE und GUTE. Dein Programm finde ich äusserst interessant und hoffe, dass Du eine Vielzahl schöner Eindrücke von dieser großen Welt sammeln kannst und Du vor allen Dingen gesund bleibst.

    Ich werde Dein Programm hier auf Deiner Homepage verfolgen und an Dich denken.

    Liebe Grüße von Deinem „alten Kameraden“
    Thomas


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